Google News: big brotherLindsay Lohan im Fernsehknast: "Big Brother" statt Bewährungshelfer - STERN.DE![]() In letzter Zeit konnte man Lindsay Lohan hauptschlich im Gerichtssaal bewundern - demnchst vielleicht im britischen Fernsehen© Mario Anzuoni/Reuters Container statt Knast? Lindsay Lohan knnte schon bald eine "Big Brother"-Kandidatin werden. Berichten zufolge haben die Produzenten der britischen Promi-Version der Fernsehshow sich bereits mit der skandaltrchtigen Schauspielerin in Los Angeles getroffen, um ihre Teilname zu besprechen. Ein Insider verrt dem "Daily Mirror": "Lindsay wre die perfekte Teilnehmerin. Sie ist ein erstklassiger Hollywood-Star und alle wissen von ihren Problemen. Auerdem hat sie viel Temperament, es wrde also den ein oder anderen Konflikt mit den anderen Stars geben, wenn wir sie ins Haus kriegen." Der Sozialdienst, den Lohan im Moment ableisten muss, da sie wiederholt gegen ihre Bewhrungsauflagen verstoen hat, knnte diesem Umzug allerdings im Weg stehen. Angeblich versuchen die "Big Brother"-Verantwortlichen des britischen Senders nun, sich mit dem Gericht in Los Angeleszu einigen. Man wolle die beste Staffel aller Zeiten produzieren, dafr hoffe man auf eine gerichtliche Ausnahme. Auerdem sei schlielich kaum ein Ort besser kontrolliert, als der "Big Brother"-Container, so der Insider. ?Big Brother?-Star: Schauspielerin verklagt Zeitschrift wegen Nacktfotos - FOCUS OnlineIm Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden Sie automatisch per Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde. Falls Sie schon einen Account haben, können Sie sich jetzt einloggen. Ihr gerade geschriebener Kommentar wird dann mit Ihrem Account verknüpft. Turandot ist Big Brother - klassikinfo.deDer ehemalige GMD der Bayerischen Staatsoper Zubin Mehta kehrt für eine "Turandot"-Neuinszenierung nach München zurück - Carlus Padrissa von "La Fura dels Baus" gibt in München sein Regie-Debüt (München, 3. Dezember 2011) In den 80er und frühen 90er Jahren waren die katalanischen Theatermacher von "La Fura dels Baus" berühmt-berüchtigt. Mit zum Teil drastischen Mitteln und jeder Menge Körpereinsatz sorgten sie in ihren Performances für ein gerüttelt Maß an Verstörung unter ihren Zuschauern. Die ließen sich den Nervenkitzel gerne gefallen, auch wenn es schon mal vorkommen konnte, das etwas oder jemand gegen einen Besucher knallte - Kollateralschäden eines lebensprallen Theaters. Seit gut zehn Jahren inszenieren "La Fura dels Baus" auch Opern. Angekommen in den Tempeln der Hochkultur, hat sich ihr Theaterstil vom Anarcho-Aktionstheater der frühen Jahre zum furiosen Bildertheater mit viel Bühnentechnik und spektakulären (Video-)Projektionen gewandelt. Dem Opernpublikum fliegt nichts mehr um die Ohren - und wenn, dann so, dass es nicht weh tut. In der neuen "Turandot" an der Bayerischen Staatsoper etwa schweben seltsame Kugeln und Blasen durch den Zuschauerraum. Dazu muss man aber seine 3D-Brille aufsetzen, die man am Eingang bekommt, sonst bleiben die Blasen auf der Bühne kleben. Nicht immer gelingt die Verwandlung von Opernstoffen in das hypertrophe Bilder- und Maschinentheater der Fura gleichermaßen überzeugend - mitunter, wie etwa beim "Tannhäuser" in Mailand, ersetzt ambitioniertes Videogeflimmer schon mal einen weiterreichenden interpretatorischen Ansatz. Doch wird z.B. ihr Ring in Valencia zu den aufsehenerregendsten Theaterproduktionen der vergangenen Jahre gezählt. Bislang hat sich Carlus Padrissa, der sich von den Fura-Leuten wohl am meisten für Oper interessiert, mit Vorliebe an Wagner und modernen Klassikern wie Ligeti oder Stockhausen abgearbeitet - auch Berlioz "Faust" (in Salzburg) war darunter. Das kulinarische Operntheater eines Giacomo Puccini schien dagegen weniger geeignet und kam bislang auch nicht vor. Doch für die kulinarische Opernstadt München brachte Padrissa nun seinen ersten Puccini auf die Bühne. Padrissa sieht Turandot als Chefin eines pervertierten Überwachungs- und Repressionsstaats und damit ist er natürlich ziemlich nah dran am aktuellen chinesischen Regierungssystem. Ihre Ansprachen richtet die Prinzessin erhöht aus dem Zentrum einer Kameralinse ans Volk, ein künstliches Wesen, zum vielarmigen und -äugigen Monster mutiert: Turandot ist Big Brother. Drumherum gibt es Brot und Spiele fürs tumbe Volk: Holiday on Ice auf der Staatsopernbühne. Marco Berti als Calaf ist glücklicherweise Arena-di-Verona-erprobt. Ein Tenor mit etwas weniger Stimmvolumen würde bei den Lautstärkeexzessen aus dem Orchestergraben heillos untergehen. Zubin Mehta muss die Bayerische Staatsoper mit anderen früheren Wirkungsstätten wie den Caracalla Thermen in Rom (Drei Tenöre) oder der Verbotenen Stadt in Peking ("Turandot", 1998) verwechselt haben, denn was er hier an Dezibel aus dem Graben und von der Bühne (Chor) dröhnen lässt, würde spielend für eine Arena wie die in Verona ausreichen... Robert Jungwirth Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Dienstag, 6. Dezember 2011
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