Google News: big brotherBig Brother 2011: Ingrid musste gehen - ingame.deBig Brother 2011: Ingrid musste gehenvon Katja W., am 30. August 2011![]()
Bei der gestrigen Entscheidungsshow wurde es spannend: Neben einem Live-Match musste ein Big Brother-Bewohner wieder das Haus verlassen. Eine wirkliche Überraschung ist der Rauswurf von Ingrid nicht, wurde sie doch bereits einige Male zuvor nominiert. Gemeinsam mit Leon musste sie sich in einem Live-Match namens Krabbelkarussell beweisen. Dieses bestand aus einer Röhre mit ekelerregenden Krabbeltieren und einem heißen Draht. Ingrid trat gemeinsam mit Daggy gegen Leon und Cosimo an, wobei die Männer gewannen und eine Tüte Süßigkeiten vernaschen konnten. Trotz Ingrids starker Rede (?Der Leon sollte gehen, weil ich ja bleiben will. Es muss ja einer gehen und außerdem hat der Leon ja auch schon ein Auto gewonnen.?), musste sie letztendlich das Haus verlassen. Unter Tränen hat die Kandidaten das Haus verlassen, ein schwerer Abschied so kurz vor dem Ziel. Wer sollte eurer Meinung als nächstes gehen? Ihr habt Lust nicht nur vor dem TV zu sitzen und die News eurer Lieblingssendung zu hören, sondern wollt direkt an der Quelle sein? ? Dann werdet doch Redakteur bei uns! John und Sally Bercow sind Englands schrägstes Ehepaar - BILDEr misst gerade mal 1,68 Meter. Ein kleiner Mann, seine Frau ist einen Kopf größer. Schon allein das ist ein Hingucker... John Bercow (48) und seine Frau Sally (41) bieten den Briten derzeit besonders viel Gesprächsstoff. ER ist Parlamentspräsident, SIE flog gerade aus dem ?Big Brother?-Haus. DIE BERCOWS: ENGLANDS SCHRILLSTES PAAR DER POLITIK! Die Briten verfolgen die Auftritte der beiden mit einer Mischung aus Faszination und Entsetzen: Bei der königlichen Hochzeit in der Westminster-Abtei im April erschien SIE in den üblichen Pumps. Weil die Blondine dadurch noch größer wurde, schwebte ihr tiefes Dekolleté IHM direkt vor dem Gesicht. Da war es gerade mal ein paar Wochen her, dass sich Sally Bercow für den ?Evening Standard? nur in ein Bettuch gewickelt hatte fotografieren lassen. In der Dienstwohnung, mit Blick auf den Big Ben. Ein Aufschrei vor allem der Konservativen folgte ? die John Bercow wegen seiner Nähe zur Labour-Politik allerdings eh nicht besonders mögen. Sally Bercow hatte dem Blatt außerdem erzählt, dass Macht sexy mache und die Zahl der Frauen, die mit ihrem Mann flirten, mit seiner Karriere stetig gestiegen sei. ?Macht ist ein Aphrodisiakum?, erklärte die Blondine. Außerdem, so plauderte sie zum Entsetzen der britischen Elite weiter, habe die Wohnung mit Sicht auf den Big Ben auch durchaus luststeigernde Auswirkungen auf ihr seit nunmehr neun Jahren dauerndes Eheleben. Ein Big Peng für die Leserschaft... ?Mr. B.?, wie die 41-Jährige ihren Mann nennt, machte lange eine gute Miene zu Sallys Spiel. Doch dann wurde es ihm offenbar zu bunt. Sie wollte ins ?Big Brother?-Haus und vor ein Millionenpublikum, er sagte ?No?. Bei einem ?scharfen Wochenende? habe sie die Sache dennoch für sich entschieden, ließ die Politiker-Gattin verkünden. Am 18. August schließlich zog Sally Bercow in das ?Big Brother?-Haus voller C-Promis ein. Britische Buchmacher nahmen Wetten auf die verbleibende Zeit der Ehe an. John Bercow verzog sich in einen Indien-Urlaub. Dann flog Sally Bercow letztes Wochenende als erste Kandidatin wieder aus dem Show-Zirkus. Und sie gab in Interviews zu, die Sache habe ihr den ?schlimmsten Streit? ihrer Ehe eingebrockt. Sonst zoffe man sich nur darüber, wer die Spülmaschine ausräumt. Reue zeigte die dreifache Mutter, die den Politiker schon 1989 bei einem Studententreffen kennengelernt hatte, allerdings nicht. Immerhin hatte sie 100 000 britische Pfund (113 000 Euro) für ihren Kurzbesuch im Container bekommen. Geld für wohltätige Zwecke. Und der Ehestreit scheint auch schon wieder verblasst zu sein. Nächstes Jahr im Dschungelcamp ? ?warum eigentlich nicht??, sinnierte die Frau des britischen Parlamentspräsidenten bereits in der Boulevardpresse. Channel 4: «Big Brother» erholt sich - QuotenmeterDie Reality-Show in der Promi-Version verbucht weiterhin enttuschende Werte. Am Wochenende berzeugte hingegen der Rckrundenstart von Doctor Who.
Beim Sendestart sahen noch ber fnf Millionen Menschen zu, damit gehen der Reality-Show die Fans relativ schnell aus. Im Anschluss verfolgten noch 0,63 Millionen Fernsehzuschauer das Special «Celebrity Big Brothers Bit On The Side», das einen Marktanteil von sechs Prozent holte.
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Dienstag, 30. August 2011
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